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Entstehungsgeschichte der Narrenfigur „Wendelgard“
Die Tradition dieser Konstanzer Einzelfigur beruht in der Sage der „Wendelgard von
Halten.''
Der bekannte Konstanzer Künstler Gerhard Breinlinger nahm dies zum Anlass die
Narrenfigur der Wendelgard ins Leben zu rufen.
Erstmals war dieses Häs an der Fasnacht 1971 zu sehen. In den darauf folgenden Jahren bis 1988 wurde jedes Jahr eine neue Larve von Breinlinger geschnitzt.
Die Wendelgard belebt seit mehr als 37 Jahren die Konstanzer Straßenfasnacht und ist nicht mehr wegzudenken.
Bereits in den 50-
Konstanzer Karnevalsgesellschaft der „Elefanten“ zu sehen, erinnert sich Gerhard
Breinlinger. Schon in den 20-
Besondere Kennzeichen der Wendelgard sind die vom Künstler geschnitzte Glattlarve mit Radhaube und die aus schwarzem Samtstoff gefertigte Tracht.
Weitere Attribute sind zwei kleine Weinfässle, die mitgeführte „Saublotere“ und ein schön gebundenes Sträußle aus Rosenkohl.
Kopfschmuck der Wendelgard: Radhaube mit Haubentuch.
Wie die Alt-
Die Narrengestalt der „Wendelgard von Halten“ ist heute als Einzelfigur Bestandteil der Alt-
Die Wendelgard beim Butzenlauf am Vorabend
des „Schmutzigen Dunschdig“